Nullzwo ist und Nullzwo wird sein. Soviel vorab.
Nullzwo ist Reibungsfläche. Und ein Dinosaurier.
Nullzwo ist Pitti Weidenhof (Gitarre, Bass) und Dschingo Herrendienst (Gesang, Schlagzeug).
 
Beide sind mit Musik großgeworden und bedauern klarstellen zu müssen, dass damit nicht nur das bloße Hören von Musik gemeint ist. 
Die beiden spielen sogar richtige Instrumente und produzieren ihre Songs selbst. Nullzwo ist zeitlos und findet, dass Popmusik nicht den Glanz der Harmlosigkeit verdient hat. Glanz im Gegenteil. 
 
Auf deutsch textet Nullzwo daher nicht etwa, weil es besonders geboten wäre, sondern weil Nullzwo was zu sagen hat. 
Die Zuhörer dürfen kritisch oder „party all night long“ sein, findet Nullzwo. Unzufrieden dürfen sie sein oder einen Traum haben. Hauptsache sie haben Anspruch. Oder Charakter. 
Ihretwegen gerne auch beides.
 
Vor „Nullzwo“ irrten sie jahrelang getrennt in diversen Musikprojekten herum, bis sich Pitti Weidenhof und Dschingo Herrendienst Anfang 2002 zusammenschlossen und seitdem eigene Songs produzieren. Dabei betrachtet Nullzwo jeden Song für sich und auch im Lichte eines Albumbogens.
Allmählich, findet Nullzwo, ist es Zeit, den einen oder anderen Song zu veröffentlichen.